Denn Indien ist mehr als eine Vergewaltigungsschlagzeile.
- Chiara Effing
- 22. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Indien ist ein Land der Kontraste, ein Kaleidoskop aus Farben, Düften und Geräuschen. Ein Land geprägt von Armut, Ungleichheit, Diskriminierung und Ungerechtigkeit, und zugleich auch ein Land, das mit seinen prächtigen Tempeln, majestätischen Palästen und faszinierendem Kunsthandwerk begeistert.
Von der unglaublichen Architektur bis zu den lebhaften Strassenszenen der modernen Metropolen – Indien ist laut, bunt, faszinierend und grausam zugleich. Eines ist sicher: Indien fordert alle Sinne auf seine ganz eigene Art.
Es ist das Land der tausend Götter, der Feste, der unendlichen Traditionen, der Gastfreundschaft, der Fröhlichkeit, der spirituellen Kraft und der unzähligen Herausforderungen.
Indien strahlt für mich eine Schönheit im Widerstand aus, trotz der unzähligen Herausforderungen – und dies verdankt das Land seinen Menschen. Eine Nation, die in ihrer kulturellen Vielfalt erstrahlt und gleichzeitig mit sozialen Herausforderungen kämpft und kämpft und kämpft.
Das Beeindruckende? Die Kraft und Widerstandsfähigkeit der Menschen, die Hoffnung und Inspiration dort finden, wo manche von uns nur Dunkelheit sehen würden. Ist dies der Inbegriff von Resilienz?
All dies macht Indien für mich zu einem Land von atemberaubender Schönheit und tiefem Leid. Ein Land der Gegensätze, aber auch ein Land im Wandel.
Ja, also … So ungefähr durfte ich ein kleines Stück von Indien mit allen Sinnen wahrnehmen.



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